
Flughafen München

Der Flughafen München stand vor der Herausforderung, Passagiere bei plötzlichen Störungen, wie beispielsweise Flugausfällen, über Nacht unterzubringen. Bislang musste dafür die Feuerwehr mobilisiert und eine umfangreiche Logistik rund um Feldbetten koordiniert werden. Die Einführung der Minutenmatratze von Soku brachte eine deutliche Verbesserung, da das Terminalpersonal die Schlafsysteme im Krisenfall nun eigenständig bereitstellen kann. Das Produkt wurde umfangreichen Stresstests unterzogen, darunter Versuche, die Matratzen zu beschädigen, in Brand zu setzen und unsachgemäß zu verwenden. Dabei hat es sich durchweg als zuverlässig und für den Notfalleinsatz im Flughafenumfeld geeignet erwiesen.

Um eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten, wurden vor Ort Anleitungsvideos und Handbücher erstellt, damit alle Flughafenmitarbeiter das System schnell einrichten können und keine spezialisierten Helfer benötigt werden. Dank der effizienten Bereitstellung können sich die Terminal-Teams nun mehr auf die Betreuung der Passagiere konzentrieren, anstatt sich um die Schlafgelegenheiten oder die Wartung der Ausrüstung zu kümmern. Da das System keine Zwischenwartung oder aufwendige Logistik erfordert, bietet es einen erheblichen betrieblichen Mehrwert. Dieser schnelle und benutzerfreundliche Ansatz ermöglicht es den Flughafen-Teams, bei größeren Störungen rasch zu reagieren und gleichzeitig die Servicequalität aufrechtzuerhalten, was sowohl den Komfort für die Passagiere als auch die Betriebskontinuität verbessert.

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